Dark Sphere[]
12.02.2012 (RZ)[]
24.08.2011 (SZ) (ctd)[]
In der Nacht vom 23. auf den 24. August wird Edward Sullivan Opfer eines schweren Alptraums, der sich inhaltlich an den voran gegangenen Nächten orientiert und lediglich dahingehend differiert, dass es sich bei den ausführenden Übeltätern um schwarz gekleidete Bodybuilder mit Sonnenbrillen handelt. Des weiteren fordert die entführte Frau Sullivan persönlich auf, ihr zu helfen. Sie führt außerdem an, die „Uhr“ sei der Schlüssel. Als wahrhaftiges Novum stellt sich Richard Bogs plötzliches Erscheinen am Endes des Traumes heraus. Richard erklärt, von der Schwere des Traumes angelockt worden zu sein. Da er schon einmal hier sei, bittet er Sullivan, ihm auf diesem Wege zu helfen, seine Cousine Klara Peters über einen bevor stehenden Vorfall zu informieren, den er für sehr gefährlich hält. Sullivan, der in erster Linie Richard wieder aus seinem Kopf haben möchte, stimmt zögerlich zu und wird von Richard daraufhin durch ein imaginäres Glas Wasser geweckt.
Geleitet von Klaras persönlicher Signatur aus Richards Erinnerung reist Sullivan mit Richard in seinem Geist ins Bermudadreieck, wo er würdevoll in Mitten sämtlicher Beteiligter auf dem Fischkutter auftaucht. Kurze Zeit später löst sich Richard in Form einer Nebelschwade aus Sullivans Leib. Richard erklärt, dass in Bälde Gefahr drohe, die sich alsbald in Form eines Helicopters ankündigt, den Sirius vom Festland herankommend wahrnimmt. Hans bestätigt nicht nur den heran fliegenden Helicopter, sondern auch die Tatsache, dass dieser geradewegs auf das Boot zufliegt.
Es entsteht eine hitzige Diskussion darüber, wie man sich gegenüber einem bevorstehenden Übergriff zur Wehr setzen könnte, im Rahmen derer zunächst der tote Fischer über Bord gestoßen wird. Sullivan bittet darum, die Armbanduhr für persönliche Forschungen untersuchen- und sich aus der Situation zurück ziehen zu dürfen. Hans übergibt die Uhr an Sullivan, der sich daraufhin in die enge Kajüte zwängt. Ab diesem Zeitpunkt wart nichts mehr von ihm gesehen.
Der Helicopter erscheint und richtet einen Suchscheinwerfer auf das Boot. Vier Personen in schwarzer Sicherheitskleidung seilen sich ab. Man bittet die Besatzung, sich ruhig zu verhalten und sich zu ergeben. Die Einsatzleiterin auf dem Festland wünsche mit ihnen zu sprechen. Einer nach dem anderen lassen sich die Reisenden in den Helicopter hinaufziehen, der anschließend umgehend in Richtung Festland abdreht. Auf Hans’ Frage, welcher Fraktion die Einsatzgruppe angehöre, erhält er „NSA“ als Antwort.
Der Helicopter landet auf einem abgelegenen, gut gesicherten Fabrikgelände. In einem Hangar werden die Reisenden von Hanna Penbroke begrüßt. Die NSA fahnde im Zuge der Wahrung der nationalen Sicherheit nach einem Gerät, das sich bis vor kurzem im Besitz der Gäste befunden habe. Hans und Klara legen wahrheitsgemäß den Lauf der Dinge dar, verschweigen jedoch die Identität Sullivans und führen stattdessen lediglich an, dass sich die Uhr derzeit im Besitz einer weiteren Person befinde, die sie zu Testzwecken benötige.
Laut ihrer eigenen Aussage verwendet Hannas Organisation die Uhren, um zwischen unterschiedlichen Realitätsströmen zu wechseln. Die Aufgabe ihrer Organisation sei es, die hiesige Realität vor der „Leere“ zu beschützen, die von den alternativen Realitäten aus Übergriffe auf das Wohl der Menschheit unternehme. Sie gibt der Gruppe eine Woche Zeit, die Uhr wieder zu beschaffen und auszuliefern.
Ein Privatjet bringt die Reisenden von Kuba zurück zum JFK Airport, wo bereits eine Limousine mit getönten Scheiben wartet und sie in die Innenstadt zurückbringt. Um Punkt 12 Uhr Mittag erreichen sie den Times Square.
Hans besucht Edward Sullivan in dessen Büro. Der Professor wirkt gehetzt, übermüdet und vermag die Augen kaum noch offen zu halten. Hans berichtet, was in Kuba vorgefallen ist.
Hans telefoniert mit Klara, um sich mit ihr zur Diskussion der weiteren Vorgehensweise bzgl. Sheila abzustimmen.
Raven erwirbt online eine Originalausgabe von Wells’ Time Machine.
Hans fährt zu Klaras Anwesen. Gemeinsam sinnieren sie darüber, wie Sheilas Seele wieder in ihren Körper kommt. Weder Hans, noch Klara, noch Sirius haben eine wirklich Erfolg versprechende Idee, wie dies zu geschehen habe, ohne dass einem der Beteiligten dadurch nachhaltiger Schaden entstünde.
25.08.2011 (SZ)[]
Raven besucht Edward Sullivan, um ihm das erworbene Buch zu schenken, was der Professor dankend annimmt.
Sullivan stellt fest, dass ihm zur Aktivierung der Uhr Kenntnisse im spirituellen Bereich fehlen. Er ruft Klara Peters an, um sie zu bitten, Richard Bog um Rat zu fragen. Klara verspricht, Sullivans Anfrage an Richard weiter zu geben.
Klara besucht Richard in dessen Absteige. Sie gibt ihm Geld für ein Mobiltelefon und richtet ihm Sullivans Anfrage aus.
Klara und Richard fahren zur Columbia University, um sich mit Edward Sullivan zu besprechen. Es folgt ein längeres Gespräch über Seelen sowie darüber, dass Richard selbst nicht in der Lage ist, die fehlende Komponente, die für eine Manipulation der Uhr erforderlich ist, bei zu steuern. Sullivan regt daraufhin einen Handel mit Mrs. Penbroke an: das Aushändigen der Uhr für eine, mit selbiger initiierte, Reise. Zu diesem Zweck telefoniert Richard mit Hans, der daraufhin alle notwendigen Formalitäten mit Hanna bespricht. Er vereinbart ein Treffen um 20 Uhr des heutigen Tages im Central Park.
Raven bittet ihren Mentor um 10.000 Dollar, um davon mehrere Computer und Netzwerkkomponenten zu kaufen. Vor dem Erhalt ihrer Gutschrift muss sie sich ihm gegenüber hinsichtlich der Sinnhaftigkeit ihrer geplanten Unternehmung rechtfertigen.
Um 20 Uhr trifft man sich wie geplant im Central Park. Sullivan übergibt Hanna Penbroke die Uhr unter dem Vorbehalt, dass sie den Apparatus für ihn zum Einsatz bringe. Als Problem der nachfolgenden technischen Erörterung kristallisiert sich heraus, dass Edward Sullivan zwar ein ausgezeichnetes Gedächtnis hinsichtlich zeitlicher Belange zu besitzen scheint, den Zeitpunkt, auf den Hanna die Uhr kalibrieren soll, jedoch nicht einmal auf ein Jahrzehnt genau spezifizieren kann. Als einzigen Ausweg sieht Hanna die Möglichkeit, die während der Vergangenheit abgezweigten Realitäten eine nach der anderen nach dem Subjekt, das Sullivan suche, abzusuchen – ein langwieriges Vorgehen, dem Sullivan in Ermangelung entsprechender Alternativen zustimmt. Hanna schlägt vor, die Reise bei dem letzten, von Kiara bereisten, Einstiegspunkt, einer von Vampiren dominierten Realität, zu beginnen. Genau 24 Stunden nachdem sie in der Dunklen Welt abgesetzt worden sind, wird Hanna einen toten Briefkasten überprüfen, an dem sich die Reisenden entweder persönlich aufhalten oder eine Nachricht über ihren Verbleib für den Abholdienst hinterlassen.
Überraschender Weise insistieren sowohl Hans, als auch Klara und Richard darauf, Sullivan bei seiner gefährlichen Reise zu begleiten. Auch Raven lässt sich von Hans überreden, an der Reise teilzunehmen. Man kommt überein, sich nach den jeweiligen Reisevorbereitungen um 22 Uhr nochmals hier im Central Park für die gemeinsame Abreise zu treffen.
Hans nutzt die zwei Stunden, um sich mit zusätzlicher Ausrüstung aus der FBI-Niederlassung einzudecken, wobei er besonderen Wert auf Schutzwesten legt. Klara verabschiedet sich von ihren Verwandten. Sullivan schließt sein Haus ordnungsgemäß ab.
Rund zwei Stunden später trifft man sich erneut im Central Park. Um 22:34 Uhr aktiviert Hanna die Uhr.
Die Reisenden finden sich in einem futuristischen Militärkomplex wieder, den Hanna Penbroke als „Nexus“ bezeichnet. Da Edward Sullivan seine Suche am Ursprung seines Alptraums, der Boston University, beginnen möchte, lädt die Fremdenführerin ihre Gäste zu einer Fahrt ein einem hypermodernen Vehikel oder Räder ein. Man fährt lediglich eine kurze Strecke. Sobald man einen bestimmten Ort außerhalb des Komplexes erreicht hat, aktiviert Hanna die Uhr ein zweites Mal.
Dark World[]
Hans, Klara, Sirius, Raven und Sullivan tauchen auf dem Campus der Boston University auf. Edward Sullivan vermag im näheren Umkreis keine spezifischen Hinweise auf die gesuchte Person auszumachen, versucht seine Resignation jedoch zu verbergen.
Nur kurze Zeit später tritt ein junger Mann an sie heran, der zu speisen wünscht. Da der Vampir nicht auf Sullivans Bitte, sie links liegen zu lassen, reagiert, verschleiert Hans den Blick des Untoten mit einem optischen Kokon. Die Kreatur verschwindet daraufhin von der Bildfläche, hält sich nach Klaras Aussage jedoch weiterhin in der Nähe auf. Auf Hans’ Geste hin verdecken nun sämtliche Reisenden ihre Ohren, während er mit donnernder Stimme „Verschwinde!“ brüllt. Wie es scheint, genügt diese Einschüchterung, die allen Anwesenden deutlich in die Glieder fährt, um den Vampir endgültig zu vertreiben. Man kommt überein, es nicht auf seine eventuelle Rückkehr ankommen zu lassen, sondern sich erst einmal zurück zu ziehen.
18.03.2012 (RZ)[]
25.08.2011 (SZ, ctd)[]
Man zieht sich in die Bibliothek zurück, die seit vielen Jahren nicht mehr für den Bildungsbetrieb genutzt zu werden scheint. Sullivan durchsucht das Archiv der Hochschulabgänger und findet heraus, dass keinerlei Aufzeichnungen über ihn als ehemaligen Studenten existieren. Mit Hilfe von Scrying stellt er fest, dass sich die, von ihm gesuchte, Person nicht in dieser Existenzebene aufhält.
Kurze Zeit später klopft es an der Eingangstüre. Hans lässt einen muskulösen, grobschlächtigen Mann ein, der in Begleitung einer deutschen Dogge sowie einer außerordentlich hübschen Frau ist. Die Frau gibt vor, den Auftrag zu haben, die „Spione“ vor den „Inquisitor“ zu bringen, der ihnen einige wichtige Fragen zu stellen wünsche. Eine langwierige Diskussion bleibt erfolglos. Die Situation eskaliert. Beide Fronten prallen aufeinander.
Leibwächter und Dogge können von Hans, Raven und Sirius schnell außer Gefecht gesetzt werden. Die Frau, die sich nicht nur als Vampir-, sondern überdies als außerordentlich tough erweist, bietet den Besuchern erfolgreich Paroli. Raven kämpft mit ihrer Katana und macht Gebrauch von erhöhter Körperkraft und Koordination. Sie bricht außerdem das Beim eines Tisches ab, um es ihrer Gegnerin in die Brust zu rammen. Hans versenkt den Inhalt zweier Magazine in seine Widersacherin. Sirius versucht vergeblich, sie zu Boden zu werfen. Klara versucht sie davon zu überzeugen, den Kampf abzubrechen. Nichts scheint sie aufhalten zu können.
Der Kampf nimmt eine neue Wendung, als Hans die Richtung der Schwerkraft der Gegnerin um 90 Grad kippt und sie damit gegen die Seitenwand zwingt. Die Frau bekommt Raven zu fassen und zwingt sie in ein Handgemenge, in dessen Verlauf sie Raven bis zur Bewusstlosigkeit Blut entnimmt, um damit ihre eigenen Wunden zu schließen. Klara ruft einen Schlummer (Schlafgeist), der zwar bereits nach kurzer Zeit erscheint, jedoch statt wie gewünscht die Vampirin Sirius einschläfert.
Schließlich springt die Gegnerin durch die Türe und fällt — weiterhin gezogen von der Schwerkraft — horizontal über den Campus, um letzten Endes in einem Gebüsch hängen zu bleiben. Hans versenkt während des Fluges weitere Kugeln in sie.
Raven ist nach dem Kampf schwer verletzt und dem Tode nahe. Hans lädt seine Waffe mit einer wundersamen Kugel und schießt Raven mitten ins Gesicht, was, anstatt Schaden zu verursachen, eine lebensrettende Wirkung auf die junge Frau hat.
Man zieht sich in die Wäscherei der Mensa zurück, wo man nach kurzer Zeit feststellt, dass sich Richard nicht mehr bei der Gruppe befindet. Klara nimmt telepathischen Kontakt zu ihm auf und bittet ihn, wieder zu ihnen zu stoßen.
Richard berichtet, dass ihn ein Herr in dunklem Anzug angesprochen habe, um ihm mitzuteilen, dass Hanna von den Behörden von Nexus verhaftet worden sei und dass man von der Gruppe verlange, den entstandenen Schaden, namentlich Kiara, zu korrigieren. Man überlegt, wie man am schnellsten nach New York kommt, um dort Kiara ausfindig zu machen. Der Mann in schwarz übergab Richard einen kleinen Apparat mit einem roten Knopf, der zu betätigen sei, sobald der Auftrag erledigt worden sei. Klara nimmt ihn an sich.
22.04.2012 (RZ)[]
25.08.2011 (SZ, ctd)[]
Sullivan spricht seine Zweifel hinsichtlich der Vertrauenswürdigkeit der neuen Auftraggeber aus, in deren Auftrag Kiara White zur Strecke gebracht werden soll. Die anderen Reisenden teilen seine Bedenken lediglich bedingt und zeigen sich in erster Linie daran interessiert, die dunkle Welt wieder zu verlassen, wofür sie gerne nach jedem, zur Verfügung stehenden, Grashalm greifen.
Hans wirkt verändert. Seine Augenbrauen sind zusammen gewachsen und er legt zunehmend das Gebaren eines Wolfes an den Tag. Sullivan wirkt besorgt. Sowohl Klara, als auch Richard sehen sich außer Stande, diesem Zustand Abhilfe zu schaffen. Klara gelingt es, Kontakt mit Sheila aufzunehmen, die jedoch nicht bereit ist, Hans’ Körper zu verlassen.
Raven fängt eine Ratte, schlägt ihre Zähne in das haarige Fleisch und saugt das Nagetier vor den Augen der Reisegruppe leer. Sie wiederholt den Vorgang mit einem weiteren Nager.
Man sucht sich einen Wagen und bricht damit in Richtung New York City auf. Etwa auf der Hälfte des Weges hält man an einer Autobahnraststätte, vor der ein feuerfarben lackierter, ge-tune'ter Wagen- sowie mehrere Motorräder stehen. Raven, die etwas Essen möchte, entdeckt im Inneren drei Biker, einen Latino, einen Afro-Amerikaner und einen Russen. Eine mentale Observierung ergibt, dass es sich bei den Bikern um Vampire handelt.
Als man in Richtung Süden aufbrechen möchte, werden die Reisenden von drei zerlumpten Gestalten umringt, die nach ihrem Blut gieren. Es kommt zu einem Scharmützel, das Hans, Raven und Sirius nach einiger Zeit beenden können. Als man sich abzusetzen gedenkt, erscheinen die drei Biker, um umgehend die Verfolgung aufzunehmen.
Es kommt zu einer länglichen Auseinandersetzung mit den Bikern, die zunächst während der Fahrt- und später rund um die stehenden Vehikel geführt wird, und aus der man nur mit Müh’ und Not siegreich hervorgeht. Leider ist das, in Boston zeitweise geborgte, Gefährt mittlerweile gänzlich fahruntauglich, sodass ein heran brausendes Fahrzeug, der feuerfarbene Pickup von vorhin, wie gerufen erscheint. Im Inneren warten zwei Männer, von denen sich der Steuermann als Bandit- und der Beifahrer als Heckie Campbell vorstellt, und die die verdutzten Reisenden zu einer Fahrt nach New York einladen. Beide versichern, keine Vampire zu sein, was Raven und Klara soweit bestätigen können.
In New York angekommen, stellt Sullivan im Sanctuary Club fest, dass dieser nicht über die selben raum-zeitlichen Kraftlinien verfügt, wie das Pendant der kanonischen Realität. Mit Hilfe eines Straßenschildes, das Bandit von einer Straßenlaterne des Times Square entleiht, blickt Sullivan in die Vergangenheit des Raum-Zeit-Kontinuums und berichtet, dass Kiara vom Times Square aus in einem Stundenhotel in einigen Straßen Entfernung untergekommen sei.
Auch die Reisenden mieten sich dort ein, nachdem Klara den Pförtner davon überzeugen konnte, dass sie der Aufenthalt nichts kostet — eine Maßnahme, die notwendig wird, da mittlerweile sämtliche Geldressourcen aufgebraucht sind.
Man ruht sich acht Stunden lang in einem kleinen Appartment aus.
Anschließend nimmt man vor der Türe von Kiaras Appartment- sowie auf ihrem Balkon Aufstellung. Als Kiara nicht bereit ist, die Türe zu öffnen, de-materialisiert Bandit diese kurzerhand. Es kommt zu einem kurzen Scharmützel, im Zuge dessen Kiara und ihre Schwester überwältigt werden können. Während Kiara verschnürt wird, versprechen sich Bandit und Heckie um Kiaras untote Schwester zu kümmern, von der man daraufhin nichts mehr hört oder sieht.
28.05.2012 (RZ)[]
25.08.2011 (SZ, ctd)[]
Bandits Wagen bringt die Reisenden aus der Stadt, wo man den Knopf des Apparates drück.
Kurze Zeit später erscheint ein Hubschrauber, aus dem ein Herr mittleren Alters steigt und die Situation erklärt: die Reisenden dürften nun zurück in ihre Realitätssphäre kehren, würden hierbei jedoch ihr Gedächtnis verlieren, das bei dieser Gelegenheit auf eine beliebige, von ihnen gewünschte, Weise überschrieben würde. Man stimmt zu und nimmt nach einander auf einem medizinisch anmutenden Stuhl Platz. Sullivan trifft Vorkehrungen für die Rekonstruktion seines Gedächtnisses.
Die Protagonisten erwachen in ihrer jeweiligen angestammten Umgebung und können sich, bis auf Edward Sullivan, an nichts erinnern. Sullivan versucht seine ehemaligen Mitreisenden telefonisch zu erreichen, um auf diese Weise ihren gesundheitlichen Zustand zu erfragen. Ihnen allen fehlen die Erinnerungen an die letzten rund sieben Tage.
Richard kontaktiert Klara, um ihr mitzuteilen, dass er von der Frau seines Arbeitgebers, Mrs. Michelle Steiner, angerufen worden sei. Sie vermisse ihren Mann seit rund sieben Tagen, als er mit ihm und einigen anderen Personen zu einem „wichtigen Auftrag“ aufgebrochen sei. Richard und Klara beginnen zu ahnen, dass mit ihren Gedächtnissen etwas nicht stimmt und erinnern sich einiger Andeutungen von Seiten Dr. Sullivans.
Auf Anfrage Richards lokalisiert Sullivan Hans im Central Park, wo nach kurzer Zeit sämtliche Protagonisten, inklusive Bandit und Heckie, zusammenkommen. Mit einiger Mühe gelingt es, den nach wie vor animalisch agierenden Hans ruhig zu stellen und zu Klara Peters´ Anwesen zu bringen. Bandit und Heckie lokalisieren im Central Park zwei Werwölfe (in Menschengestalt). Einer von ihnen, Klaue, lässt sich mit einiger Mühe überreden, sich Hans anzusehen. Zu dem gemeinsamen Treffen bei Klara fährt Richard in seinem neuen Vehikel vor — dem anatomisch umfunktionierten Morpheus. Klaue kann überredet werden, im Fall „Hans Steiner“ einen Sachverständigen seiner eigenen Leute hinzuzuziehen.
Richard nimmt Kontakt mit Kiara auf, die ebenfalls ihre sämtlichen Erinnerungen verloren hat. Im Rahmen eines, für den Abend anberaumten, „Dates“ auf Klara Peters´ Anwesen stimmt Kiara nicht nur zu, sich Hans anzusehen, sondern – für zwei Einheiten Quintessenz – auch ein Ritual durchzuführen, dass Sheila wieder aus Hans’ Körper entfernt.
Nach zwei Stunden, die mit Lavendelduft und Gesang einhergehen, kehrt Kiara erschöpft aus der Scheune zurück, in der sie sich während der Durchführung des Rituals mit den beiden Patienten einschloss, und bestätigt den Erfolg ihrer Mission.
Die Protagonisten zerstreuen sich. Sheila wird unauffällig im Zoo des Central Parks abgeliefert. Gegenüber den Werwölfen vermeldet man, dass man ihrer Hilfe nicht mehr bedürfe.